Zughundesport trägt zu der Exterieur-Vervollkommnung bei: der Brustkorb und die Muskeln werden sich besser entwickeln, die Beinen werden richtig stehen, die Gelenkenwinkel werden optimal sein, der Ruck und Schwung werden maximal sein, die Ausstellungsstelle wird schneller trainiert. Nach der Vorübung beginnt der Hund im Trab den Rad ziehen. Der Hundeführer soll die Geschwindigkeit allmählich beschleunigen. Der Hund wird streben nach seinem Führer mitzukommen, aber bei der beständigen Gangart ist es möglich nur durch die Zunahme der Bewegungsamplitude. Durch die Leine, die zu dem Hundehalsband angehängt ist, muss man den Übergang in Galopp abstellen. Um sich zu erholen, soll der Hund stehenbleiben so, dass das Geschirr stark gezogen ist, und die Beinen müssen wie bei der Ausstellungsstelle stehen. Während ganzer Erholung muss man beobachten, dass der Hund die Stellung der Beinen nicht ändert. Solche Übung hilft den weit ausholenden Trab mit dem maximalen Ruck und Schwung gut zu trainieren und den Wechsel der Gangart zu vermeiden.
Zughundesport beginnt natürlich mit dem Training. Im welchem Alter beginnt man mit dem Hundetraining? Damit soll man beginnen, wenn der Welpe die Gleichgewicht beim Laufen bewahren kann. In der Regel wird der Welpe in diesem Alter an Hundeleine und Halsband gewöhnt. Bein Spaziergang wird der Welpe vom Neugier besessen und beginnt an die Leine zu ziehen, aber mit Bewegungsbeschränkungen wird er das nicht so intensiv machen, wie er möchte. Außerdem wird der Welpenkörper durch Halsband und Leine unnatürlich verformt, was selbst schädlich ist. Wenn man aber anstatt Halsbands ein Zuggeschirr anzieht und anstatt üblicher Leine eine Schleppleine verwendet, dann wird der Welpe in seinen Bewegungen fast frei und kann maximal aktiv sein. Der Hundeführer muss dabei so schnell wie möglich laufen. In diesem Fall gibt es keine Belastung auf den Welpen oder wird sie minimal. Außerdem wird die Belastung in der richtigen Richtung verteilt, worauf der Organbismus mit der Entkräftung des Stütz- und Bewegungsapparats, mit dem Brustkorb- und Muskelwachstum reagieren wird. Man darf nicht in diesem Alter Zwangsmaßnahmen gebrauchen. Dann wird der Risiko der Probleme fast ausgeschlossen, da der Selbsterhaltungstrieb nicht darf, dass der Welpe sich zu viel belastet.
Schon mit 1.5 Monat kann der Welpe ein Schlauchspielzeug in der Wohnung ziehen. Später, bis zum Ende der Quarantäne kann man das Welpentraining auf jedem Territorium ohne obdachlosen Hunden und Krähen durchführen.
Zughundesport ist ziemlich einfach für Verständniss bei Hunden. Um den Hund zu ziehen zu trainieren, soll man sich mit ihm in einer Spanne 1-1.5 Monaten laufen. Der Hundeführer soll die Schleppleine und der Vierbeiner soll das Zughundegeschirr tragen. Man braucht das, damit der Hund sich ans Geschirr gewöhnt und seinen Stütz- und Bewegungsapparat verstärkt und zu den hohen Belastungen vorbereitet.
Man soll nicht ewarten, dass der Hund sofort daran teilnehmen wird. Zuerst kann er eifach bei Fuß laufen. Allmählich wird der Hund stärker sein und beginnt schon den Führer zu überholen und wegen der Beschränkung durch die Schleppleine ihn zu ziehen. Obwohl der Stoßdämpfer den Ruck dämpft, soll der Führer in diesem Moment schnell die Geschwindigkeit zunehmen, um ihn noch viel mehr dämpfen. Nach und nach wird der Hund bessere sportliche Form haben und die gedämpfte Rücken werden immmer öfter und eines Tages in einen verwandeln. Das ist schon die Anfang der Arbeit.
Zughundesport kann für den Hund sehr interessant sein. Man soll zum Hundetraining einen Helfer, den der Hund gut kennt heranziehen. Im Eifer auf der Jagd nach ihm wird der Hund noch aktiver sein und sein Körper wieder darauf durch die Brustkorb- und Muskelentwicklung reagieren wird.
Allmählich soll man die Zeitspanne zwischen dem Start vom Helfer und vom Hund und die Laufdauer länger machen.
In der Regel ist es genügt das konsequente korrekte Training mit Hund während einer Herbst-Winter-Season durchführen, damit der Hund einen dauerhaften Zug-Reflex hat.
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