Man kann oft bemerken, dass der Hund sich ohne der Hundeleine und angeleint verschieden benimmt. Auf einem freien Spaziergang ist der Vierbeiner ruhig und mäßig neugierig. Er schnüffelt freundlich mit den vorbeilaufenden Hunden. Wenn man aber diesen Hund an die Leine nimmt, sieht man einen anderen Hund, der jeden entgegenkommenden Hund zu zerreißen bereit ist.
Wenn der Hund an einer kurzen angespannten Leine ist, ist der Vierbeiner psychologisch mit Ihnen verbunden. Gehen Sie hinter seinem Rücken und der Hund fühlt sich viel selbstbewusster, weil seiner "Wache" immer schützen wird. Wenn Sie verbunden zusammen gehen, werden Sie zu einem Rudel.
Wie entwickelt sich die Situation aus der Sicht des Hundes? Ein Hund läuft Sie entgegen. Ihr Hund strengt sich an und zieht die Leine. Der entgegenkommende Hund sieht es und bleibt stehen, wartet auf Ihre Annäherung. Der Hund zieht vorwärts und kann zu bellen anfangen. In diesem Moment fangen Sie höchstwahrscheinlich zu handeln an. Sie ziehen die Hundeleine stärker, schimpfen auf Ihren Hund und versuchen Sie mit der Stimme den anderen Hund wegzutreiben. Ihr Hund glaubt, dass Sie Ihn ermutigen und zusammen mit Ihm den Fremden vertreiben wollen. Natürlich zieht der Hund stärker. In diesem Fall führt die Annäherung mit dem Hund zu einem Kampf.
Haben Sie jemals gesehen, wie ein streunender Hund eine Person oder einen Hund von seinem Territorium wegtreibt? Sie verhalten sich identisch mit der oben beschriebenen Situation. Ein Hund sieht den Fremden, springt auf und beginnt zu bellen. Der Hund nähert sich langsam dem Fremden. Wenn die anderen Mitglieder des Rudels unterstützen diesen Hund in diesem Moment – stehen auf, bellen und zusammen mit dem Wachhund bewegen, wird es mit der Verfolgung des Opfers vollständig angefangen. Sie sind für Ihren Vierbeiner während des Auslaufs zu seinem unterstützenden Rudel. Der Hund bellt das entgegenkommende Tier an, Sie schreien, ziehen die Leine und bewegen sich nach ihren Vierbeiner. Es bedeutet, dass alles in Ordnung ist. Sie haben sich auch entschieden, den Eindringling zu vertreiben. Erinnern Sie sich in solchen Situationen immer daran, wie die Aggression zu beenden. Bleiben Sie ruhig, schreien Sie nicht, sowie auch keine erhobene Stimme ist möglich.
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1. Wenn der entgegenkommende Hund ausgewogen aussieht, zeigt keine Aggression und Sie wollen Ihren Hund damit bekannt machen. Bleiben Sie stehen. Die Hundeleine soll nicht gespannt sein, sondern hängen. Stehen Sie ruhig, während die Hunde einander schnüffeln. Nach dem Verhalten können Sie immer sehen, ob es eine aggressive Haltung bei Tieren ist. Kontrolliren Sie die Situation. Falls Sie die beunruhigenden Zeichen sehen, bitten Sie den anderen Hundebesitzer seinen Hund zu rufen. Dabei befehlen Sie Ihren Hund zu dem anderen nicht zu kommen. Am besten kommunizieren die Hunde auf freiem Auslauf ohne der Hundeleine. Nachdem die Hunde sich kennengelernt haben, können sie freigelassen werden, um zu laufen und zu spielen. Natürlich, wenn keine Straße in der Nähe gibt.
2. Wenn Sie einen aggressiven Hund haben, der aggressiv zu allen entgegenkommenden Hunden ist, bleiben Sie stehen (wenn Sie den kommenden Hund sehen). Rufen Sie ruhig Ihren Hund zu sich und setzen Sie ihn neben Ihnen. Lassen Sie ihn den Befehl "Sitzen" ausführen, bis der entgegenkommende Hund vorbeigeht. Konzentrieren Sie seine Aufmerksamkeit auf sich. Belohnen Sie im Moment ihn mit den Leckereien für seine Ausdauer.
3. Falls der entgegenkommende Hund sich auch aggressiv benimmt. Schätzen Sie diese Situation richtig ein. Geht der fremde Hund mit seinem Besitzer? So bitten Sie ihn höflich, seinen Hund kürzer zu nehmen. Halten Sie derzeitig ihren Hund stärker und geben Sie ihm den Befehl "Fuß". Wenn der Hund ohne Besitzer ist, handeln Sie so, wie beim Treffen mit anderen streunenden Hunden. Passen Sie nicht auf und gehen Sie vorbei. Bei der tiefen Annäherung erschrecken Sie den anderen Hund.
4. Wenn der entgegenkommende Hund mit dem Besitzer ist, aber er seinen Vierbein unter der Kontrolle nicht bringen kann. Bitten Sie ihn in diesem Fall seinen Hund an einer Stelle zu halten. Sie drehen in diesem Fall in die andere Richtung um. Die Hauptsache ist, sich von den Augen eines anderen Hundes zu verstecken. Es ist einfach solche Konfliktsituationen zu vermeiden. Die Hauptsache ist, ruhig zu bleiben und das Verhalten der Hunde richtig zu verstehen.
Es gibt solche Fälle, wenn es ohne den Maulkorb unmöglich ist. Dafür sollen Sie einen passenden und hochwertigen Maulkorb für Ihren Hund auswählen.