1. Es gibt zwei Gründe für überaktives Verhalten von Hunden:
- Syndrom vom Mangel auf Aufmerksamkeit und die Hyperaktivität (Krankheit).
- falscher Tagesablauf und Diät. Der erste Grund, i.e. neurotische Indisposition, welche bei den Hunden selten auftritt. Die meisten Hunde, welchen die Hyperaktivität zugeschrieben wird, sind völlig gesunde Tiere, die an Bewegungs- und Auslaufmangel leiden. Es gibt bestimmte Symptome, danach die Krankheit vermutet werden kann.
Passen Sie Ihrem kleinen Irrwisch auf:
- obsessive Bewegungen (jagen den Schwanz, drehen auf der Stelle);
- schnelles Atmen und Kurzatmigkeit;
- ständiges Wandern rund um die Wohnung;
- der Hundeblick konzentriert sich nicht usw. Wenn Sie denken, dass die Unruhe des Hundes einen abnormalen Untergrund hat, bringen Sie den Vierbeiner zu dem Tierarzt für eine Untersuchung. Er verschreibt Ihnen einige Medikamente und empfehlt Ihrem Hund eine Diät.
Die psychischen Störungen entstehen bei den Hunden dennoch sehr selten. Sie müssen in diesem Fall viel Zeit und Energie in die Umerziehung Ihres Vierbeiners zu investieren. Der Mangel an Aminosäure Tryptophan im Körper steht in direktem Zusammenhang mit der Veränderung des Verhaltens (es ist verantwortlich für die Produktion von Serotonin). Wenn der Hund nur trockenes Futter isst, kaufen Sie getrennt die Vitamine. Fügen Sie in die Ration solche Lebensmittel hinzu, welche eine große Menge an Tryptophan enthalten: rohe Algen, Kohl (Brokkoli, Peking, Weißkohl, Bohnen, Bananen, Melone, Quark, Schmelzkäse usw.). Der Durchsicht der Diät ist das Erste, was Sie für die Verhaltenskorrektion tun müssen.
2. Tagesablauf. Versuchen Sie den Hund immer gleichzeitig zu füttern und auszulaufen. Ein klarer Zeitplan bringt den Hund in Balance, sowie schenkt dem Vierbeiner ein Gefühl von Ruhe und Zuversicht. Der Hund fühlt sich psychologisch viel wohl, wenn er weiß, dass Sie jetzt essen, danach mit Ihm spazieren gehen und ihn füttern.
3. Körperliche Belastung. Das Problem übermäßiger Aktivität liegt in der überschüssigen Energie, die der Hund während der Morgen- und Abendspaziergänge nicht verlieren kann. Der Zustand der Frustration lässt das Tier einen Ausweg in der Zerstörung der Dinge suchen, im unaufhörlichen Bellen und allem, sowie im rasenden Aktivität auf der Straße. Erhöhen Sie die Dauer des Hundeauslaufs bis mindestens einer Stunde am Morgen und eine halbe Stunde am Abend. Es soll aber im gemessenen und langem, oder gemächlichem Lauf bestehen. Die ersten 20 Minuten widmen Sie dem Spiel mit den anderen Hunden, oder mit dem Spielzeug. Danach nehmen Sie den Hund an die Leine und lange laufen. Gewöhnen Sie den Vierbeiner zu den Fahrradtouren im Sommer. Dies ermüdet gut die Hunde, sowie ist gesund für Sie.
4. Das Spielen mit einem Spielzeug (Bringsel, Hundeball an der Schur, das Hetzkissen, oder die Beißrolle).
Der Prozess des guten Spielens entlädt den Hund, als auch erschöpft ihn emotional und körperlich. Die Hauptsache ist, damit nicht zu übertreiben, und den Hund in den hysterischen Zustand nicht zu versetzen. Tatsächlich, sollen Sie dem richtigen Spiel mit dem Hund mit dem Hundeführer lernen, wenn Sie eine leicht erregbare und energische Hunderasse haben Australian Shepherd, Border Collie, Labrador, Jack Russell, Belgischer Malinois und viele mehr). Der Hundeführer hat die Erfahrung der Arbeit mit solchen Hunden.
5. Die intellektuelle Belastung. Beginnen Sie auf einer obligatorischen Weise mit dem Training. Arbeiten Sie vom Einfachen zum Komplexen: die Arbeit mit solchen Befehlen "Sitz", "Platz" mit kurzer Ausdauer (bis zu 30 Sekunden). Nach der Ausführung lassen Sie den Hund mit dem Befehl "Frei!" frei. Erhöhen Sie die Ausdauer bis zu 1-2 Minuten. Belohnen Sie den Hund dabei mit den Leckereien.
Diese fixierende Befehle sehr gut beruhigen den Hund. Fügen Sie jede Woche einen neuen Befehl in das Hundetraining zu. Machen Sie bitte das vorsichtig. Wenn der Hund die neuen Regeln zu ausführen nicht kann, wird die Einführung neuer Regeln nur die Ursache für Stress.
Nach drei Monaten danach können Sie die irgendwelche spezialisierte Kurse für die Hunde finden. Z. B. Agilität, Hundefrisbee, Sucharbeit usw. Dafür ist das richtige Hundezubehör wichtig. Einige davon sehen Sie unten, und nämlich, wie Suchgeschirre.
Wie soll Ihr üblicher Spaziergang aussehen: 10 Minuten für die Toilette, 15 Minuten für das Spielen mit anderen Hunden, 20 Minuten für Training und Spielen mit einem Spielzeug und weitere 30 Minuten für einen langen, beruhigenden Auslauf. Diese Minuten täglich gut erschöpfen den Hund.
Wir hoffen, dass diese Tipps Ihnen helfen werden. Es ist eine große Freude, mit einem aktiven Hund zu leben und zu arbeiten, der immer bereit ist, Ihre Ideen zu unterstützen.