Machen Sie das schönste Bild von Ihrem Hund!

Jeder Hundebesitzer will das schöne Bild von seinem Vierbeiner haben. Solches Foto kann man auch für Werbeanzeige, für Internetseite und nur für Spaß brauchen.

Um das Foto wirklich gut gelungen zu sein, braucht man mehrere Regeln zu folgen.

• Sie sollen den Hund NICHT fotografieren, wenn Sie stehen. Der Wuchs jedes Hundes ist kleiner als der Wuchs vom Mensch. Sie werden nur Draufsicht bekommen - kurze Beinen und großer Kopf. Man soll kauern oder den Hund auf Tisch stellen und nur dann die Bilder machen.

 
• man soll einen schönen Grund auswählen, aber erinnern Sie sich, dass Sie den Hund und keine Landschaft aufnehmen. Entfernen Sie sich von unschönen Objekten und lenken Sie bitte Ihre Aufmerksamkeit auf "überflüssige" Baüme, Autos und Menschen - Sie können vom Hund ablenken. Der Grund soll mit dem Hund nach Farbe nicht verschmelzen. Die Beinen des Hundes sollen lieber im Gras nicht verlieren.

• lenken Sie Ihre Aufmerksamkeit auf die Beleuchtung. Die Beste Bilder macht man am Tage, wenn es eine helle Sonne gibt. Die Quelle von Licht soll hinter Ihrem Rücken sein. Die Sonne bei Tagesanbruch oder Untergang kann Ihren Hund "färben". Der Hund soll gleichmäßig erleuchtet sein, Schatten vom Laub oder andere Dinge wird das Bild verderben. Passen Sie auf Ihren Schatten auch auf.

• bei der Innenaufnahme braucht man auch die spezielle Ausstattung. Ohne diese Ausstattung können solche unnötige Nuance erscheinen als rote oder grüne Augen, entstellte Farbe vom Hund, scharfe Schatten, ungleichmäßige Licht vom Hund.
 

• je mehr Bilder Sie machen, je besser. Sie können keine Fehler während Aufnahme sehen und immer der beste Kader kann mit Kleinigkeit verdorben sein. Sie können immer die gute Bilder aus großer Quantität wählen.

 
• abnehmen Sie einen schwarzen Hund mit weißem Hintergrund nicht! Die Kamera kann ausgezeichnet die Wand aufnehmen und der Hund wird zu dunkel und detaillos scheinen.

• der Wind kann die Frisur von langhaarigem Hund wirklich verderben.
  
 
• vorbereiten Sie den Hund zum Fotografieren. Lenken Sie bitte Ihre Aufmerksamkeit auf Augen, Ohren, Krallen, Haar. Abwischen Sie den Speichel des Hundes (wenn nötig, natürlich). Einige Hunde haben die Gewohnheit die Zungenspitze zu "zeigen" und es ist lustig, aber man soll es für das Bild lieber verstecken.
 

• es ist auch besser den Hund auf glatte Fläche setzen, ansonsten kann der Rücken gehoben sein und der Hund wird buckelig scheinen.

 
• lassen Sie auch die Hundeleine ohne aufmerksamkeit nicht. Es ist besser wenn Sie die Farbe für Leine wählen, die gut zum Haar oder Hintergrund passt.

• Sie können einige Hilfe brauchen. Es ist besser, wenn jemand den Hund ablenken oder rufen wird.
 

• wenn das Fotografieren schon zu lang dauert, lassen Sie Ihren Hund ruhen, ansonsten werden Sie ein unglückliches Frätzehen, geschlossene Augen und wunderliche Posen sehen.

 
• wenn Sie die Bilder bearbeiten, bemühen Sie sich den Hund in der Mitte von der Komposition zu behalten. Man kann mehr Platz vor Schnauze des Hundes lassen. Beschneiden Sie bitte den unnötigen Platz.

• man soll an den Hund nicht zu nah herantreten. Der Kader kann zu verzerrt sein, Sie werden einen großen Kopf und eine kleine Hinterseite bekommen. Nahe Objekte erscheinen größer.
 

 
• das Bild kann nicht zu deutlich sein, wenn Sie kein Stativ verwenden.

• bewerten Sie das Bild objektiv. Sie können die Mängel sehen, die Ihr Hund in facto nicht hat. Machen Sie ein neuen Bild - viele fremde Leute werden das Bild sehen und über Ihren Hund urteilen. Wenn die Seitenansicht Ihnen nicht gefallt, drehen Sie den Hund um oder im äußersten Fall machen Sie das Selfie.
 

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